Während die Politiker noch über die große Energiewende nachdenken, können Verbraucher bereits jetzt ihre Energie zum Teil aus Solarmodulen gewinnen. Zumindest ist das Laden von Smartphones, Powerbanks oder Lautsprechern mit dem Aukey Solar Ladegerät möglich.
Mit dem gleichen Prinzip wie Solaranlagen auf den Dächern von Wohnhäusern funktioniert auch das AUKEY Solar Ladegerät mit insgesamt 21 Watt. Dafür sorgen 3 Solarpanels mit einer Größe von 15 x 30 cm je Panel. Laut Aukey werden bis zu 23,5 % der Energie umgewandelt. Wie viel wirklich bei dem Solarladegerät umgewandelt wird, konnte ich nicht testen. Deshalb beziehe ich mich da auf die Herstellerangaben. Fakt ist, dass das Solarladegerät dazu fähig ist, zwei Geräte bei Sonnenschein recht schnell zu laden. Ich habe dazu das Solarpanel breit aufgestellt. Zwei ausklappbare Standfüße auf der Rückseite vereinfacht den Prozess, sodass man das Aukey PB-P4 Solar Ladegerät nicht flach hinlegen muss. Durch das Hinstellen ist der Winkel der Sonneneinstrahlung angepasst, die Sonne scheint also direkt frontal auf die Panels.
Daten:
- 3 Solarzellen mit insgesamt 21W
- 2 USB-Anschlüsse
- bis zu 5 Volt / 2 Ampere Output
- wasser- & wetterfest
- zusammenfaltbar
- 2 Standfüße
- 837 Gramm
- 70 cm x 34cm ausgebreitet / 29 cm x 17,5 cm zusammengefaltet
Auch bei einem bewölkten Himmel lädt das Solarladegerät noch mit reduzierter Energie. Dadurch verlangsamt sich der Aufladeprozess entsprechend. Positiv zu erwähnen ist das automatische Erkennen der Endgeräte. So weiß das PB-P4 Solarladegerät wie die Energie am besten zu verteilen ist, um eine bestmögliche Aufladegeschwindigkeit zu erreichen.
Obwohl die Solarpanes wasser- und wetterfest sind, würde ich das Solar-Ladegerät nicht unbedingt im Regen stehen lassen. Schließlich könnte seitlich Wasser in den USB-Port laufen. Generell macht ein Einsatz bei Regen auch kein Sinn, da das Solarladegerät dann nicht genug Sonnenstrahlen abbekommt.
Obwohl die Solarpanes wasser- und wetterfest sind, würde ich das Solar-Ladegerät nicht unbedingt im Regen stehen lassen. Schließlich könnte seitlich Wasser in den USB-Port laufen. Generell macht ein Einsatz bei Regen auch kein Sinn, da das Solarladegerät dann nicht genug Sonnenstrahlen abbekommt.