Die Band Grizzly war uns bisher unbekannt, dennoch haben sie hier zu Lande schon eine kleine Fanbase aufbauen können. Wir haben uns das zweite Album der Band angehört und erklären euch, warum wir am Ende doch überzeugt waren.
Wie bereits gesagt war Grizzly uns kein Begriff, erst durch unsere Rezension von Hämatom – Bestie der Freiheit stießen wir auf Grizzly. In dem Päckchen lag nämlich zusätzlich eine CD namens Polaroids, welche am 19.01.2018 ihr Release feierte.
Das Cover sah auf den ersten Blick für mich wie ein EDM Albumcover aus, was mich zunächst verwunderte. Thematisch wurde dort der Albumtitel aufgegriffen, indem eine Polaroid Sofortbildkamera abgebildet wurde. Bei den ersten Tönen merkte ich aber schnell, dass meine Befürchtungen nicht eingetreten sind. Stattdessen waren fetzige Gitarren zu hören.
Auch wenn mir der Name Grizzly bisher nichts gesagt hat, kann die Band bereits auf einige große Auftritte zurück blicken. Die Höhepunkte ihrer noch recht frischen Karriere dürften ein Auftritt bei Circus HalliGalli und der Support von Emil Bulls gewesen sein. Im Frühjahr dieses Jahres gehen sie auf eigener Headliner Tour durch die gesamte Republik.
Die Musik bezeichnet die 6-köpfige Band selbst als Heavy Pop Punk und das trifft es ziemlich gut. Neben ruhigeren Passagen kommen in den 12 Songs auch die Heavy Töne hervor. In jedem Song sind die genannten Elemente enthalten und teilweise mischt sich etwas Rap wie bei A Calm Sea Never Made A Skillfull Lad dazu. Allgemein sind die Heavy und Pop-Punk Elemente in allen Songs enthalten. Bis auf We Stop At Nothing, Til Sunrise und Fire Fighter hat jedes Lied eine Länge von 3-4 Minuten.
• 12 Songs
• Spielzeit: 43 Minuten
• veröffentlichung: 19.01.2018
• Label: Department Musik
• Genre: Heavy Pop Punk
| Lyrics: | Tour: |
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Fri-day-night -
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19.01.2018 - D - Hamburg, Hafenklang 24.01.2018 - D - Nürnberg, Z-Bau 25.01.2018 - D - München, Backstage 26.01.2018 - D - Leipzig, Naumanns 27.01.2018 - D - Berlin, Privatclub 03.03.2018 - D - Köln, Jungle 16.03.2018 - D - Karlsruhe, Substage Café |